So einfach kann es doch nicht sein?

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Du bist verbunden. Trennung ist eine Illusion. Gebe dich dem Leben hin, jeden Tag, jeden Augenblick aufs Neue. Du bist Liebe und Liebe ist die kraftvollste Weise, die du sein kannst. Lege dich hinein in den Fluss des Lebens und empfange sie, die allumfassende Essenz: Die Liebe selbst. „Aber was ist für die Zweifler? Für diejenigen, die nicht (mehr) an die Liebe in sich selbst und um sich herum glauben?“ Öffne die Augen, öffne dein Herz und sieh: Du selbst bist der grösste Zweifler! „Und wie überwinde ich diese Zweifel? Sie hindern mich doch daran, dass zu sein, was ich wirklich bin!“ Gar nicht. Indem du denkst, du müsstest sie überwinden, erschaffst und besteigst du gleichermassen in Endlosschleife diesen Berg. Er wird unüberwindbar. Lass los, atme, lache! „So einfach kann es doch nicht sein?“ Oh doch, es ist durchaus einfach und simpel, nur ihr Menschen mögt es gern dramatisch und kompliziert. Lass die Zweifel da sein, aber bekämpfe sie nicht! Schau sie dir an, sie weisen dir den Weg zu deinen tiefsten Ängsten. Und dann nimm sie an, indem du sie loslässt. Wie einen im Käfig eingesperrten Vogel. Öffne einfach die Käfigtür und lass ihn frei. Hör sein beglücktes Zwitschern, dann stimme mit ein und Lache!

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Du hast Angst vor dem nächsten Schritt

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In der Tierwelt gibt es einige Tiere, die sich häuten. Die ihr altes Kleid abstreifen, wenn ihnen das Alte zu eng geworden ist. Ekliger Gedanke? Nein, es ist hochspannend, denn wir können uns daran ein wundervolles Beispiel nehmen. Nehmen wir also das Bild einer Schlange. Was wäre, wenn die Schlange sich sträuben würde, dies zu tun? Was, wenn sie an ihrem alten Kleid festhalten würde? Es würde sie am wachsen hindern. Und genau das machen wir Menschen. Wir halten an unseren alten, zu engen Klamotten fest und hemmen so unser eigenes Wachstum. Wie merkst du, dass es Zeit ist, etwas zu beenden oder loszulassen? Deine Angst zeigt es dir an: Du hast Angst vor dem nächsten Schritt. Du hast Angst eine Entscheidung zu treffen, weil es die falsche sein könnte. Du fürchtest dich vor dem Ungewissen und vor dem Alleinsein. Du bist damit nicht allein! So geht es mir auch jedes Mal mit dem Loslassen. Vor dem Schritt habe ich Bammel, die Angst schwingt einfach mit. Was hast du zu verlieren, wenn du den Schritt nicht machst? Was hast du zu verlieren, wenn du den Schritt nicht machst? Tief in deinem Inneren spürst du doch eh schon längst, dass es Zeit ist weiterzugehen! Du weisst eigentlich ganz genau, dass du loslassen musst, damit etwas Neues geboren werden kann. Ja und manchmal muss auch erst einmal alles über dir zusammenbrechen, damit du dich neu ordnen und ausrichten kannst. Fürchte dich nicht vor der Veränderung, erkenne, dass sich dir hier in Wahrheit eine grosse Chance bietet, denn hinter der Angst wartet die Freiheit. Mach es wie die Schlange, löse dich aus deinem alten Kleid und wachse. Über dich hinaus! Du willst loslassen, weisst aber nicht wie? Schreib mir und ich helfe dir, mit der wunderbaren Unterstützung der geistigen Welt, dein Thema anzugehen.

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Selbstbetrug ist weit verbreitet!

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Sich selbst belügen, sich etwas vormachen, ein ständiger Begleiter von uns Menschen. Verschleierung, Selbsttäuschung, Vernebelung oder Bemäntelung... Vor ein paar Wochen habe ich darum gebeten, alle Falschheit und alles Unechte von mir zu nehmen. Kein Verdrehen der Wahrheit mehr, um mich selbst ins rechte Licht zu rücken. Kein Ausschmücken und Weglassen der Tatsachen, um besser da zu stehen und kein Verharmlosen meines Verhaltens mehr, um im Streit zu gewinnen. Keine Rechthaberei, keine Übertreibungen. Kein Selbstbetrug! Mir meinen eigenes Schwindeln und Betrügen einzugestehen, war der 1. Schritt. Das war schmerzhaft. Alle Falschheit in meinen Gedanken, Worten und Taten zu verbannen und es im täglichen Leben anzuwenden der 2. Das ist anstrengend. Doch wahrer Frieden kann nicht erreicht werden, wenn in uns drin noch Intoleranz, Hochmut, Respektlosigkeit, Gier, Neid und andere schwächenden Eigenschaften wirksam sind. Freiheit auf allen Ebenen wartet jenseits von Selbstbetrug und Selbstsabotage. Da möchte ich hin. Du auch? Dann ist es Zeit, damit aufzuhören, dir etwas vorzumachen und dich zu belügen, selbst wenn es noch so harmlos scheint. Ich entscheide mich nun, meinen eigenen, wahrhaftigen Weg voller Entschlossenheit zu gehen. Mein Herz ist mutig und stark, voller Güte und Reinheit. Wo belügst du dich selbst? Wo machst du dir etwas vor und möchtest es nicht wahr haben? Frage dich das, nicht aus dem Verstand, aus deinem Herzen. Und dann sei bereit, ihm zuzuhören.

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Mutig ist…

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Vor ein paar Tagen bin ich in Kroatien von einem sehr hohen Felsen ins Meer gesprungen. Wie hoch? Ich weiss es nicht genau, schätzungsweise 8m, von oben hat es sich aber angefühlt wie mind. 20m… „Du bist mutig!“ höre ich von allen Seiten. War das mutig? Nun, es hat mich etwas Überwindung gekostet, aber macht mich dieser eine Sprung zu einer mutigen Person? In unserer Gesellschaft wird als mutig erachtet, wer etwas ausserordentliches tut, wer mit einer überragenden Leistung heraussticht, etwas beweist, oder jemanden rettet. Doch was ist mit dem Elternteil, der alleinerziehend Kinder, Job und Haushalt schmeisst? Was ist mit dem Menschen, der es trotz Depression heute schafft, Bett und Haus zu verlassen? Was ist mit denjenigen, die sich trauen, anderen Menschen von ihrer Sucht oder Burnout zu erzählen? Was ist mit jenen, die sich hinstellen um für sich selbst und die eigenen Rechte einzustehen? Ist das nicht auch mutig? Das Ding ist, Mut kann für jeden etwas anderes bedeuten! Für mich ist es, Mich hier offen und verletzlich zeigen, Ungeschminkt das Haus zu verlassen, Mutter zu sein und es oft nicht „im Griff“ zu haben, Zuzugeben, dass etwas gerade nicht gut läuft, Nach einem Rückschlag weiter zu machen, Von meinen Essstörungen zu erzählen und dabei nicht den Fakt auszulassen, dass ich es erst vor kurzem geschafft habe, die Bulimie ganz loszulassen, Für mich einzustehen, ohne jedem schmeicheln zu wollen, Meine Schattenseiten anzunehmen, meinen tiefsten Ängsten entgegenzutreten und LOSLASSEN und VERTRAUEN! Das ist für mich das allermutigste überhaupt. Was bedeutet Mut für dich? Wann fühlst du dich mutig?

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Warum wir lieber unglücklich sind?

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Gestern bin ich umgezogen. Nicht meinen Wohnort. Den Arbeitsplatz. Ich war erst 2 Jahre dort, in diesen Räumlichkeiten wo alles begann. Die Reise meiner Selbstständigkeit. Ich liebte diesen Ort, mein Raum für mediales Heilen, Hypnose und Yoga, doch wenn ich es mir ehrlich eingestand, stimmte vieles nicht. Der hohe Mietpreis zum Beispiel. Oder Tür an Tür zu sein mit einem Barbershop, dessen Kundschaft allesamt vor meiner Tür rauchte. Die schwierigen Absprachen mit ihm bezüglich Hygiene im WC, das wir uns teilten. Und der sehr kleine Yoga Raum, der es mir nicht erlaubte, mehr als 6 Yogaschüler pro Gruppe aufzunehmen. Doch ich wollte es erstmal nicht wahrhaben. Ich sparte an anderer Stelle, versuchte die lärmigen Raucher zu ignorieren, putzte das Klo immer selber, und quetschte schliesslich 8 Leute in eine Yogagruppe. Wird schon irgendwie gehen. Ich dachte ich sei flexibel. In Wahrheit war ich engstirnig und unbeweglich. Die Zeichen waren längst da, doch blieb ich lieber bei den altbekannten Leiden, als zu den unbekannten Risiken zu wechseln. Bis das Universum mich anschrie und ich mich endlich in Bewegung setzte. Der neue, grosse Raum ist wunderschön! Ob ich dort nun bis zum Ende meiner Selbstständigkeit bleibe? Mein sturer und sicherheitsliebender Verstand sagt: JA. Mein freies, abenteuerlustiges und unabhängiges Herz jedoch sagt: Veränderung ist gut für dich!

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Von Generation zu Generation

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Heute morgen bin ich mit einer alten Angst aufgewacht. Sie war einfach da, obwohl ich sie definitiv nicht eingeladen hatte. Und ein paar Atemzüge später befand ich mich schon mitten in einer Geschichte, die ich mir selbst erzählte. In einer ziemlich dramatischen Story um ehrlich zu sein. Da war plötzlich so viel Verzweiflung, Hilflosigkeit und Ohnmacht. Der Gedanke: „Es geht nicht und egal was ich tue, es nützt ja doch nichts.“ Eine unbeschreiblich tiefe Angst und grosse Unruhe überkam mich. Ich weiss gar nicht mehr, was zuerst da war, der Gedanken oder das Gefühl. Aber dieses Thema habe ich doch längst durch! Warum ist es denn jetzt noch (oder wieder) da? Dankbar liess ich beim duschen das Wasser über mein Gesicht laufen. Ich wusch die schweren Gefühle von mir ab und plötzlich war sie da, die Gewissheit. Und meine Urgrossmutter, die zu mir sagte: „Das ist nicht dein Thema Mavis. Du hast es übernommen, mach es nicht zu deinem!“ Gewisse Geschehnisse unserer Vorfahren waren so heftig, einschneidend und traumatisch, dass sie auf der DNA abgespeichert und weitergegeben werden, von Generation zu Generation. (Ist mittlerweile auch wissenschaftlich nachgewiesen: Epigenetik) Wir bekommen diese Themen übertragen und spüren sie ganz konkret in unserem Alltag. Kurze Zeit später befand ich mich dann in einer Meditation mitten unter meinen Ahnen und Ahninnen mütterlicherseits. Die Geschehnisse, welches meine Angstgeschichte heute morgen ausgelöst hatten, lagen 8 Generationen zurück. Es war ein sehr emotionaler Moment, als ich im Namen all dieser Vorfahren die Gefühle der Angst und Ohnmacht auflösen und transformieren durfte. Seit dieser heilsamen Begegnung fühle ich mich sicher, frei und sorglos. Im Vertrauen, dass alles gut ist, so wie es ist. Hast auch du Themen, Mangelgedanken, Gefühle und Ängste, die du übernommen hast und die nicht zu dir gehören? Du weisst es nicht genau, hast aber so ein Gefühl, dass das so sein könnte? Ps: Ich habe meine Urgrossmutter nie kennengelernt. Es ist aber möglich, uns mit unseren Ahnen und Ahninnen zu verbinden

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Fremdenergie lösen

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Kennst du das? Nach einer Begegnung mit einer Person fühlst du dich plötzlich müde und ausgelaugt. Oder nach Betreten eines Raumes wo andere Menschen sind, geht es dir auf einmal schlecht. Deine Stimmung ist bedrückt, obwohl es dir zuvor noch richtig gut ging. Dies kann sich durchaus auch in körperlichen Symptomen zeigen. Und du hast keine Ahnung, wie das jetzt gekommen ist. Das ist Fremdenergie. Etwas, das nicht zu dir gehört. Besonders die sensiblen unter uns sind anfällig auf Fremdenergie und saugen diese auf wie ein Schwamm. Es gibt auch Fremdenergie in Form von Seelen, die sich an uns heften, dies ist aber viel seltener. Wie kannst du dich jetzt davon befreien? Eine einfache, wirksame und wunderschöne Übung, um Fremdenergie zu lösen, findest du in den Slides. Warum ist Erzengel Michael genau der Richtige um dich von Fremdenergie zu befreien? Erzengel Michael ist ein Krieger des Lichts. Ein machtvoller, starker Kämpfer für Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. Er wird oft mit Lichtschwert dargestellt, weil er damit das Dunkle und Schwere und alles was uns blockiert und behindert, von uns abtrennt. Er befreit uns aus störenden Strukturen und stärkt den Mut, unseren eigenen Weg zu gehen. Und wenn du dich jetzt fragst: „Wie um Himmels willen soll ich denn einen Engel um Hilfe bitten?“ Die Antwort ist ganz einfach: Indem du es tust! Wir sollen und dürfen um Hilfe bitten. Sie wird dir gegeben. Vertraue darauf!

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Selbstzweifel

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Sie plagen mich schon mein Leben lang. Und ich muss stets auf der Hut sein, denn sie sind schnell. Wie der Blitz schlagen sie zu. Aus dem Hinterhalt. Ergreifen kalt Besitz von mir und breiten sich in mir aus, wie ein Gift. Die Selbstzweifel. Die Angst, nicht gut genug zu sein. Und meine grösste Angst, dieses Schreckensbild, das mich schon so lange begleitet: alle stehen im Licht, nur ich bleibe im Dunkeln, im Schatten meiner Selbst. Ich komm da nicht weg, Egal, wie sehr ich mich abstrample. Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Ich kann nicht mehr klar denken. Hör auf, ich will das nicht! Und schon befinde ich mich mitten im Machtkampf mit mir selbst. Ich schliesse meine Augen, versuche meinen Geist zu beruhigen. Atmen, Sein. Und mein Bewusstsein öffnen für einen Impuls. Wenn du aufhören willst, dieses Spiel zu spielen, musst du aufhören, dieses Spiel zu spielen! Es ist an der Zeit, dass du Verantwortung übernimmst und dich entscheidest, was du willst. Bäm! Das hat gesessen. Auch wie ein Blitzschlag, aber ein befreiender. Und ich lasse zu, was mein Herz sowieso schon längst weiss: Hör auf zu kämpfen und lass alles los, was dich zurückhält, denn, erst einmal darf alles Alte raus, und dann, kann Heilung geschehen. Heute bleibe ich nicht im Dunkeln stehen. Heute geselle ich mich zu den anderen ins Licht und strahle!

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Du bestimmst

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Du bestimmst wie es ist. Du bestimmst wie es aussieht. Du bestimmst ob dein Raum weit ist oder eng. Du bestimmst ob es heiter zugeht oder todernst. Du bestimmst wieviel Leid oder Freude du heute erfahren möchtest. Du bestimmst ob du festhältst oder loslässt. Du bestimmst ob du vertraust oder nicht. Du bestimmst über dein Urteil. Du bestimmst. Verstehst du? Diese Worte kamen heute zu mir und durch mich durch. Aber sie stammen nicht von mir. Von wem dann? Ob ich das hier teilen kann, ohne dass mich jemand komisch findet? Nun ja, ich weiss es nicht, aber dieses Risiko gehe ich jetzt einfach ein. Die Worte sind von Zarathustra. Ein aufgestiegener Meister aus der geistigen Welt. Dies war mein 2. Kontakt mit ihm und es war eine ziemlich lustige Begegnung. Es mag jetzt hier eigenartig klingen, aber ich wurde von ihm gerufen um zu lernen und um seine Worte zu empfangen. Ich war ziemlich befangen und steif, voller Ehrfurcht…(Ich mein, wie verhält man sich denn im direkten Kontakt mit einem aufgestiegenen Meister??) Ich war also voller starrer Vorstellungen und eingeengt im Hinblick dessen, wie es dort wo ich ihn treffen würde, aussehen sollte. Wie ER aussehen sollte. Wie es sein sollte. Er hat mich liebevoll ausgelacht. „Du bestimmst wie es ist und du bestimmst auch, wie es aussieht.“ Ja. Ich verstehe. Denn es ist mein Innerstes, dass über all das, was sich mir zeigt, bestimmt. Und in diesem Augenblick, in dem ich mir darüber bewusst werde, kann ich all das, was ich an altem Ballast mit mir rumtrage, loslassen. Ja, es kann so einfach sein. Einfach, aber nicht immer leicht. Danke Meister Zarathustra für diese Lektion. Ich freue mich auf viele weitere!

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Bin ich auf dem richtigen Weg?

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Die letzten Tage war ich voll von Angst und Zweifel. Hab mal wieder alles in Frage gestellt. Bin so oft im Kopf unterwegs, der sich von Ängsten geplagt, nur zu gern hier auf Social Media von perfekten Bildern und den scheinbar einwandfreien Erfolgsgeschichten anderer verunsichern lässt. Ist es denn nur bei mir ein Auf und Ab? Vielleicht mache ich alles falsch! Ein Anflug von Panik überkommt mich und wie schon oft seit meiner Selbstständigkeit, möchte ich alles aufgeben und den Kopf in den Sand stecken. Ich bitte um Hilfe. „Bin ich auf dem richtigen Weg?“ frage ich meine Geistführer. Alles kommt zur richtigen Zeit zu dir. Keinen Augenblick früher und keinen Augenblick später. Vertraue darauf! Schau, der grösste Teil des Weges besteht darin, alles zu bejahen, was zu dir gehört. Akzeptiere die Zeiten, wo alles glückt, ebenso wie die Zeiten, wo alles schief läuft. Die Zeiten, wo dich die Liebe erfüllt, ebenso wie die Zeiten, wo dich die Angst beherrscht. Die Zeiten, wo es dir gut geht, ebenso wie die Zeiten, wo es dir schlecht geht. Das ALLES gehört zu dir! Und hat dich dorthin gebracht, wo du heute stehst. Weil alles was du tust, auf seine Art und Weise darauf einzahlt. „Ich bejahe alles, was dazu gehört.“ Oh yessss, ich bin sowas von auf dem richtigen Weg!!! Danke, Danke für diese wichtige Lektion. Kennst du dieses Gefühl auch, wo du dich und deinen Weg aus den Augen verlierst? Was hilft dir dann weiterzumachen?

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